Klimafreundliche sowie nachhaltige Ernährung nehmen an Bedeutung zu. Auch Regionalität und Saisonalität der Zutaten werden den Verbraucherinnen und Verbrauchern immer wichtiger. Dieses Umdenken findet auch in Mensen und Großküchen statt.
Bei einer klimafreundlichen und nachhaltigen Ernährung liegt der Fokus auf Ernährungsweisen, die möglichst wenig Auswirkungen auf die Umwelt haben und die Menschen gesund halten.
Nachhaltige Rezepte:
https://www.aok.de/bw-gesundnah/ernaehrung-und-rezepte/bowl-mit-linsensalat
Die Nachfrage nach pflanzenbasierter Ernährung nimmt vor allem bei der jüngeren Generation stark zu. Jedoch auch Großgastronomien arbeiten an einem Verpflegungskonzept welches mehr vegane Gerichte anbietet. Wichtig ist es sich dabei ausreichend mit essenziellen Nährstoffen zu versorgen um mögliche Möngel zu vermeiden. Dabei spielt die Frage nach der Umsetzung im Alltag eine große Rolle. Auch in der Großgastronomie wird an innovativen Verpflegungskonzepten gearbeitet. Das Ziel lautet, mehr vegane und biodiverse Gerichte anzubieten.
Veganes Rezept:
https://www.aok.de/bw-gesundnah/ernaehrung-und-rezepte/vegane-kaesespaetzle-rezept
https://www.aok.de/bw-gesundnah/ernaehrung-und-rezepte/linsensalat-mit-rucola
(enthält jede Menge B-Vitamine, Eiweiß und Mineralien)
Die Corona-Pandemie hat viele Menschen aufgeschlossener gegenüber digitalen Lösungen gemacht – und damit im Bereich der Ernährungsaufklärung eine bereits existierende Entwicklung nochmals beschleunigt. Digitale Lösungen vereinfachen den Zugang zu zertifizierten Angeboten von Ernährungsfachleuten und ermöglichen eine unkomplizierte, engmaschige Betreuung.
Generell zu den digitalen Angeboten (nicht speziell Ernährungsberatung)
Das Bewusstsein gegenüber gesunder Ernährung und dessen Auswirkungen auf den Alltag und die Gesundheit nimmt zu. Dennoch hat Genuss einen hohen Stellenwert. Intuitives Essen wird wichtiger als das verfolgen von Diäten und das Halten an Verbote. Auch Achtsamkeit ist ein Trend in der Ernährung. Gesunde Ernährung geht immer mehr Hand in Hand mit Genuss und ohne Verbote.
Ernährung, die individuell an den eigenen Körper angepasst ist wird immer mehr zur Realität. Künstliche Intelligenz und digitale Anwendungen nehmen zu und treiben dieses Thema zusätzlich voran. Es müssen Daten, Produkte und Dienstleistungen aus Lebensmittelbranche, Gesundheit, Technologie und Wissenschaft ineinandergreifen. Der Markt in diesem Bereich wächst und ist im Profisport längst Realität – und wird auch in der Breite mehr und mehr nachgefragt.
Die Nachfrage nach schnellem Essen ohne Aufwand erfährt auch durch die COVID-19-Pandemie eine starke Nachfrage. Verbraucherinnen und Verbraucher achten auch bei Außer-Haus-Verpflegung immer mehr auf die Inhaltststoffe und fragen eine Kombination aus Nachhaltigkeit, Gesundheit und Genuss nach.
Ernährung für den Darm und das Thema Probiotika wird als wichtige zukünftige Entwicklung angesehen. Das Bewusstsein für die Darmgesundheit und den Zusammenhang zwischen Darmbakterien und der Psyche nehmen rasant zu.
Was kann noch helfen? (nichts zu Ernährung):
https://www.aok.de/bw-gesundnah/vorsorge-und-gesundheit/reizdarm-selbsthilfe
Ballaststoffe regen Verdauung an:
https://www.aok.de/bw-gesundnah/ernaehrung-und-rezepte/ballaststoffreiche-lebensmittel-die-top-5
Alltägliche Krebsvorbeugung:
https://www.aok.de/bw-gesundnah/vorsorge-und-gesundheit/krebsvorbeugung-was-ein-gesunder-lebensstil-ausmacht
Durch soziale Medien nehmen Informationsquellen über Ernährung stark zu. Wichtig ist hier jedoch zwischen seriösen Quellen und Ernährungsmythen zu unterscheiden. Gesicherte Informationen die weiterhelfen erhalten Sie bei den AOK Ernährungsfachkräften.
Durch Betriebliche Gesundheitsförderung kann die Attraktivität von Unternehmen zunehmen. Fragen die oft auftauchen: Muss man wirklich Fleisch und Fisch verzehren, um sich gesund zu ernähren?
Daher wird auch in der betrieblichen Verpflegung die Frage nach pflanzlichen Proteinquellen immer relevanter.
https://www.aok.de/bw-gesundnah/arbeit-und-freizeit/schichtarbeit-gesundheit
Das Thema Ernährungsbildung in Kitas und Schulen wird durch ganztägige Betreuungen in Kitas und Schulen immer wichtiger. Hier werden Kinder schon für ihre Ernährungsvorlieben im Erwachsenenalter geprägt. Im Kindergartenalter können die 3-6-jährigen mit JolinchenKids – Fit in der KITA und Schulkinder können mit ScienceKids: Gesundheit entdecken interessantes über gesundes Essen, regelmäßige Bewegung aber auch das Thema Seelisches Wohlbefinden erfahren
https://www.aok.de/pk/uni/inhalt/jolinchenkids-fit-und-gesund-in-der-kita-4/
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