Die gesamte Wissens-Vielfalt der essbaren Erbsen-Familie, von der Übersicht, Definition, Einteilung, Nährstoffgehalt, Anbau, Herkunft bis hin zu der Zubereitung und Verwendung in der Küche übersichtlich dargestellt.
Wir stellen nachfolgend viel Wissenswertes sowie die Eigenschaften und vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten der Erbsenfamilie, nicht nur als alternative, pflanzliche Eiweißquelle vor.
Zudem wird die oftmals widersprüchlichen Einteilung von Erbsen sowohl in Hülsenfrüchte als auch in Fruchtgemüse thematisiert.
Erbsen können in verschiedene Gruppen eingeteilt werden.
Die einzelnen Vertreter der drei großen Familien sind in speziellen Rubriken mit den wichtigsten Sorten kurz aufgeführt.
Zu den einzelnen Rubriken gelangt ihr hier:
Markerbsen
Palerbsen
Zuckererbsen
Weitere Erbsenarten wie die heute ohne größere kulinarischen Bedeutung besitzende Ackererbsen oder auch vermarktete Produkte aus bestehenden Erbsen-Familien wie die geschälte Erbsen/ Splittererbsen gehören ebenfalls zur Familie der Familie und werden kurz skizziert.
Darüber hinaus werden je nach Einteilung und Definition oftmals auch weitere Erbsenarten zu der Erbsen-Familie gezählt, die botanisch nicht zu den klassischen Erbsen-Sorten gehören. Botanisch gehören sie zu einer anderen Gattung, werden aber auch zu den Hülsenfrüchten gezählt.
Wir haben diese Vertreter hier ebenfalls mit aufgeführt, da sie den Begriff Erbse mit in ihrem Namen tragen.
Kichererbsen
Spargelerbsen
Speiseplatterbsen
Erbsen wurden schon 8000 v. Chr. in Vorderasien angebaut und reihen sich damit in die ältesten Kultur- und Nutzpflanzen mit ein.
Dabei werden die unterschiedlichen Erbsensorten sowohl als Gemüse, als auch aufgrund ihres hohen pflanzlichen Eiweißgehaltes als Tierfutter verwendet.
Für den Verzehr werden heutzutage Markerbsen, Palerbsen, Zuckererbsen und auch die Verwandten Kichererbsen und in manchen Regionen die Spargelerbsen verwendet.
Die Ackererbsen oder auch Trockenerbsen haben heutzutage meist nur noch als Tierfutter eine Bedeutung, wurden früher aber auch oft für Suppen, Eintöpfe oder als Brotteig Zugabe verarbeitet.
Die europaweite Verbreitung von Erbsen als wichtiges Grundnahrungsmittel erfolgte über den Mittelmeerraum.
Dabei spielte der pflanzliche Proteinlieferant, wie viele Gemüsesorten, für viele Jahrtausende nur in der Zubereitung als Trockengemüse oder Mus eine Rolle.
Erst Anfang des 17. Jahrhunderts wurden Erbsensorten gezüchtet, die man unreif und grün zubereitete oder als Zuckererbsen mitsamt der Hülse verzehrt werden konnten.
Dadurch hat es sich nach und nach durchgesetzt, dass diese mit reichhaltigem pflanzlichem Eiweiß ausgestattete Hülsenfrüchte– Sorte auch frisch verzehrt wurde.
Heutzutage werden Erbsen weltweit mit über 200 verschiedenen Sorten angebaut.
Die verschiedenen Erbsensorten haben im Verhältnis zu anderen Gemüsesorten die Gemeinsamkeit, dass sie nährstoffreich sind und dem Körper viele essenzielle Proteine, Kohlenhydrate, Ballaststoffe und Zink liefern.
Gerade in der vegetarischen oder veganen Ernährung sind Erbsen deshalb ein fester Bestandteil und auch kulinarisch vielseitig einsetzbar.
Die Schoten der verschiedenen Erbsenarten können je nach Sorte von 3 bis 12 cm lang werden, enthalten 4-10 Samen und variieren zwischen den Farben grün, gelb, braun oder auch schwarz.
Da frische Erbsen nur in einem sehr kurzen Zeitraum im Jahr, mit der Hauptzeit im Sommer von Juni-August Saison haben und dann auch nur sehr begrenzt haltbar sind, können aus Sicht der Nährstoffe auch bedenkenlos tiefgefrorenen Erbsen erarbeitet werden.
Der Marktanteil von tiefgefrorenen und konservierten Erbsen macht dementsprechend auch über 80 % aus.
Die Erbsengattung gehört zur Oberfamilie der Schmetterlingsblütler und ist in der Familie der Hülsenfrüchte beheimatet.
Botanisch wird diese Familie auch zu den Leguminosen hinzugerechnet.
Die einzelnen Mitglieder der Familie der Erbsen sind auch unter den allgemeinen Überbegriffen Gartenerbse oder Speiseerbse bekannt und gehören mit zu den bekanntesten Hülsenfrüchten.
Neben der klassischen Erbsenfamilie tragen viele Arten aus anderen Gattungen ebenfalls den Namensbestandteil -erbse, wie z.B. die Spargelerbse oder auch die Kichererbse.
Diese Gruppen sind hier ebenfalls mit aufgeführt.
Botanisch gibt es verschiedene Möglichkeiten, Erbsen einzuteilen.
Alle Erbsensorten gehören prinzipiell zu der Kategorie der Hülsenfrüchte.
Frische, unreif geerntete Samen, die sowohl mit als auch ohne Hülse verzehrt werden, können darüber hinaus aber auch zusätzlich den Fruchtgemüsen zugeordnet werden.
Die zum Frischverzehr geeigneten Gemüseerbsen können zusätzlich aber ebenso als Fruchtgemüse eingeordnet werden.
Trockenspeiseerbsen, bei denen die ausgereiften, getrockneten Samen verwendet werden, gehören dagegen nur zu den Hülsenfrüchten.
Die jeweiligen Erbsensorten können allgemein anhand der Größe, ihrer Samenstruktur, der Pflanzenform oder auch ihrer Hülsenstruktur eingeteilt werden.
In jeder dieser Kategorien gibt es zusätzliche eine Vielzahl von Unterkategorien oder weitere spezifischer Einteilungsmöglichkeiten.
Diese Unterschiede basieren auf der Anpassung der Pflanzen an ihre spezifische Verwendung sowie der agrartechnischen Umgebung.
Sie können auch je nach Zuchtziel und Region variieren.
Nachfolgend sind die Einteilungsmöglichkeiten der Erbsen kurz beschrieben.
Botanisch:
Bereits vor mehr als 150 Jahren wurden von dem Mönch Gregor Mendel systematische Kreuzungen an der Versuchspflanze „Gartenerbse“ vorgenommen, was im Resultat zu den Mendelschen Vererbungsregeln führte.
Mit den unzähligen Kreuzungsversuchen an den leicht anzubauenden Erbsen schuf Gregor Mendel somit die Grundlagen der heutigen Genetik.
Grundsätzlich wird zwischen der seit Jahrtausenden domestizierten „Gartenerbse“ und der, in freier Natur vorkommenden, „wilden Erbse“ unterschieden.
Während die „Gartenerbse“ durch gezielte Züchtungen im Laufe der Zeit somit genau an die gewünschten Anforderungen angepasst wurde, hat die „wilde Erbse“ heute eher eine ökologische Bedeutung als Bestandteil von natürlichen Lebensräumen sowie als genetische Züchtungs-Ressource.
Die verschiedenen Familienzweige der Gartenerbse können botanisch anhand verschiedener Merkmale unterscheiden werden.
Anhand dieser Merkmale wird es Landwirten ermöglicht, gezielt die idealen Erbsensorten für ihren Standort und die dort vorhandenen Bedingungen auszuwählen.
Diese Merkmale werden oft anhand der Taxonomie und der Morphologie unterschieden.
Botanische Unterscheidungsmerkmale können somit sein:
Gattung und Art:
Alle essbaren Erbsensorten gehören zur Gattung Pisum und zur Art Pisum sativum.
Diese besitzen verschiedene Unterarten und Varietäten mit spezifischen Merkmalen.
So kann dann z.B. nach dem Nutzungszweck, Wachstumsverhalten oder dem Zuchtziel weiter unterteilt werden.
Morphologie:
Anhand ihrer morphologischen Merkmale wie z. der Pflanzengröße und Form, der Blütenfarbe, der Hülsenstruktur, oder der Beschaffenheit der Samen differenziert werden.
Verwendungszweck:
Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal für Erbsensorten kann ihr Verwendungszweck sein. Zuckererbsen (Snap Peas) werden zum Beispiel wegen ihrer essbaren Hülsen angebaut, während Markerbsen und Schalerbsen hauptsächlich für ihre Samen in den Hülsen angebaut werden.
Genetik und Züchtung:
In den letzten Jahrhunderten wurden verschiedene Erbsensorten durch gezielte Züchtung und Hybridisierung entwickelt, um bestimmte Merkmale wie Krankheitsresistenz, Ertrag, Geschmack und Textur zu verbessern. Diese genetischen Unterschiede können ebenfalls zur Unterscheidung von Erbsensorten verwendet werden.
Größe:
Im Handel werden Erbsen häufig anhand der Korngröße eingeteilt, können aber je nach Region und Standards variieren.
Für den allgemeinen Überblick gibt es 5 Größen-Kategorien
Extra fein:
Kleinste Kategorie von Erbsen mit zarten Samen und einem leicht süßlichen Geschmack.
Die oft nur frisch auf den Markt gebrachte Erbsen besitzen eine dünnere Hülse, die in der Regel essbar ist und werden oft als Zuckererbsen oder Mange-tout bezeichnet.
Fein:
Diese Erbsen haben die ähnlichen Eigenschaften wie die extra feinen Erbsen, sind jedoch etwas. Auch diese Gruppe von Erbsen können als Zuckererbsen oder Mange-tout verkauft werden.
Standard:
Dies ist die mittlere Größenkategorie von Erbsen. Sie sind größer als die extra feinen und feinen Erbsen, haben aber immer noch eine zarte Textur. Zu diesen Erbsen können als Markerbsen oder Schalerbsen verwendet werden.
Grob:
Diese Erbsengröße wird für den Trocken- oder Konservierungsbereich, sowie zur Weiterverarbeitung in Backwaren, Fleischersatzprodukten oder auch für Suppen und Eintöpfe angebaut.
Sehr grob:
Die größten Erbsen haben eine robuste Textur und werden in der Regel für die Lebensmittelverarbeitung in der Industrie, zu den unterschiedlichen Konservierungsarten, zum Trocken oder auch als Tierfutter angebaut.
Samenstruktur:
Hier kann man zwischen mehreren Arten von essbaren Erbsen mit unterschiedlicher Beschaffenheit, Geschmack, Verwendungseigenschaft und Größe unterscheiden.
Die einzelnen Arten sind, Zuckererbsen, Markerbsen und Palerbsen sowie die heute ohne größere kulinarische Bedeutung besitzende Ackererbse.
Artverwandte Hülsenfrüchte, werden ebenfalls manchmal zur Erbsenfamilie gezählt. Darunter fallen Kichererbsen, Flügelerbsen / Spargelerbsen und die Platterbsen
Jede dieser Erbsen-Arten sind nachfolgend genauer beschrieben.
Hülsenstruktur:
Anhand der Struktur ihrer Hülse werden Erbse oft eingeteilt. So unterscheidet man die verschiedenen Sorten je nachdem sie eine glatte oder raue Struktur besitzen.
Glatte Erbsen
Sie besitzen eine glänzende, glatte Hülsenoberfläche und haben keine deutlich sichtbaren Falten. Oftmals werden Zuckererbsen als glatte Erbsen bezeichnet, aber auch Snap-Erbsen gehören zu dieser Kategorie
Raue Erbsen
Gerade bei älteren Erbsensorten wird die raue Oberfläche noch als rustikale, charakteristische Äußerlichkeit angesehen.
Die raue Struktur dieser Erbsenfamilie wird aber auch oft zum Wachstum als Rank-Hilfe an Stützpflanzen oder Gittern benötigt. Sie ermöglicht zudem, dass diese Erbsensorten beim Garen Flüssigkeiten besser aufnehmen können und somit eine angenehmere Textur haben.
Die meisten Sorten der Markerbsen und der Schalerbsen gehören zu dieser Familie.
Der Anbau von Erbsen ist relativ simpel, weshalb sie sich auch für den Eigenanbau eignen.
Dabei hat man eine große Auswahl an verschiedenem Saatgut, das sich generell anhand der jeweils gewünschten Sorte, Form, Herkunft, Saison und der bevorzugten Erntezeit auswählen lässt.
Industriell wird zur Sortenauswahl zudem noch auf hohe Erträge, der Beschaffenheit des Klimas und des Ackerbodens, eine zeitlich genau definierte Ernte und der Resistenz gegen Krankheiten Wert gelegt.
Nachfolgend haben wir von den 3 großen Familien
Markerbsen
Palerbsen
Zuckererbsen
die wichtigsten Sorten kurz aufgeführt und weitere Erbsenarten wie die heutzutage ohne große kulinarischen Bedeutung besitzende Ackererbsen oder die geschälte Erbsen/ Splittererbsen auch skizziert.
Darüber hinaus werden je nach Einteilung und Definition oftmals auch weitere Erbsenarten zu der Erbsen-Familie gezählt, die botanisch nicht zu den klassischen Erbsensorten gehören. Wir haben diese ebenfalls mit aufgeführt.
Kichererbsen
Flügelerbsen / Spargelerbsen
Speiseplatterbsen / Cicerchie
Artverwandte Erbsensorten
Neben den klassischen Erbsensorten gibt es noch weitere Arten, die je nach Definition und Einteilung ebenfalls zur Erbsen-Familie hinzugerechnet werden.
Manche davon tragen nur „Erbsen“ als Namen, andere wiederum werden manchmal auch anderen Hülsenfrüchtefamilien zugeordnet.
Wir haben zum besseren Überblick auch diese Erbsensorten kurz aufgeführt und teilweise in anderen Rubriken ausführlicher dargestellt.
Zu den artverwandten Erbsen können folgende Sorten gezählt werden:
Kichererbsen
Flügelerbsen / Spargelerbsen
Speiseplatterbsen / Cicerchie
Die unterschiedlichen Erbsen-Arten werden in vielen Teilen der Welt angebaut, da sie aufgrund ihrer enthaltenen Nährstoffe als ein wertvoller Bestandteil der Ernährung angesehen werden.
Der Anbau vergleichsweise einfach zu bewerkstelligen und damit nicht nur auf die industrielle Produktion beschränkt.
So wird das Anbauen von Erbsen vielfach auch für den Eigenbedarf, nicht nur in ländlichen Haushalten, sondern sogar mit der Methode des „Urban Gardening“ auf Balkonen oder Dachterrassen in hippen Großstädten, verwirklicht.
Zum perfekten Wachstum benötigen die Erbsenpflanzen gut durchlüftete, leicht kalkhaltige Lehmböden, die idealerweise einen neutralen pH-Wert von 6 bis 7 besitzen sollten.
Erbsenpflanzen werden im Frühjahr wie alle Leguminosen wegen ihrer positiven Ackerboden-Beeinflussung gerne als Vorfrucht für verschiedene Getreidearten ausgesät und dann ca. 60 -90 Tage nach der Saat geerntet.
Im Eigenbedarf können natürlich jegliche Sorten gepflanzt und gezogen werden.
Für die industrielle Produktion hängt die Entscheidung für die jeweilige Sorte jedoch von den klimatischen und agrartechnischen Bedingungen, landwirtschaftlicher Praxis und landestypischen Marktnachfrage ab.
Zuckererbsen werden bevorzugt in Regionen mit nicht so heißen Frühlings- und Herbsttemperaturen angebaut, während Schal- und Markerbsen in breiter gefächerten Klimazonen wachsen können.
Die Wahl der jeweils angebauten Erbsen-Art kann dabei auch noch regional sowie nach den jahreszeitlichen Zyklen von Sorte zu Sorte variieren.
Erbsen werden vor allem in Gebieten mit gemäßigtem Klima angebaut und können sogar in den Alpen bis auf 2000 m Höhe wachsen.
Inzwischen werden auch Züchtungen der Markerbse zur Gewinnung von nachwachsenden Rohstoffen wie z.B. der Stärke z.B. für biologisch abbaubare Folien eingesetzt.
Die weltweite Erbsenproduktion und die erzielten Erntemengen wird zwischen trockenen Erbsen (ca. 15 Millionen Tonnen) und grüne Erben (ca. 21 Millionen Tonnen) differenziert.
Bei den grünen Erbsen belegen China (10 Millionen Tonnen) und Indien (6 Millionen Tonnen) die Spitzenplätze.
Kanada (4 Millionen Tonnen) ist vor Russland (2,5 Millionen Tonnen) und China (2 Millionen Tonnen) bei der trockenen Ernte führend.
Erbsen gehören zu den proteinreichen Hülsenfrüchten und können eine wichtige Rolle für eine ausgewogene Ernährung einnehmen.
Neben des hohen Proteingehaltes besitzen Erbsen eine hohe Nährstoffdichte mit vielen Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen.
Je nachdem, ob frische, gefrorene oder konservierte Erbsen verwendet werden, variiert der Anteil der nachfolgend aufgeführten Inhaltsstoffe.
Die wichtigsten Inhaltsstoffe von Erbsen:
Protein:
Erbsen sind eine der besten pflanzlichen Proteinquellen und liefern dem Körper hochwertiges pflanzliches Eiweiß. Daher werden Erbsen besonders für die vegetarischen oder vegane Ernährungsformen als wichtige Eiweiß-Quelle verwendet.
Vitamine:
Das Vorkommen von verschiedenen Vitaminen in den Erbsen ist für viele Funktionen im Körper zuständig. So sind vor allem B-Vitamine wie Folsäure und Thiamin, Vitamin A in Form von Beta-Carotin, Vitamin C und K hilfreich bei der Blutbildung, dem Immunsystem und der Muskelbildung.
Kohlenhydrate:
Die in Erbsen enthaltenen komplexen Kohlenhydrate sind für den Körper eine langanhaltende Energiequelle.
Ballaststoffe:
In Erbsen sind sowohl lösliche als auch unlösliche Ballaststoffe enthalten.
Diese können Cholesterinsenkend, Verdauungsförderns und hilfreich gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes sein.
Zudem helfen sie, den Blutzucker zu stabilisieren.
Dadurch haben Erbsen einen niedrigen glykämischen Index, was bedeutet, dass sie den Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigen lassen.
Mineralstoffe:
Wichtige Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium, Kalium und Zink sind ebenfalls in Erbsen enthalten.
Sie sind für verschiedene Körperfunktionen wie z.B. dem Sauerstofftransport im Blut, der Energieproduktion sowie für die Knochenstruktur wichtig.
Antioxidantien:
Die in Erbsen enthalten Antioxidantien wie Flavonoide oder Carotinoide tragen dazu bei, Entzündungen im Körper zu reduzieren und können Zellschäden vermeiden.
In der Küche können Erbsen auf verschiedene Arten zubereiteten und verwendet werden.
Dabei ist in erster Linie die Auswahl und Produktbeschaffenheit der jeweiligen Erbsensorte entscheidend.
Frische Erbsen, mit Ausnahme der Zuckererbsen und den jungen Spargelerbsen, müssen zuerst aus der Schale gepalt werden, bevor man sie für weitere Zubereitungsformen verwenden kann.
Dann werden sie normalerweise vor dem Verzehr kurz gegart, da rohe Erbsen schwer verdaulich sein können und einige gesundheitsschädliche Stoffe wie Lektine oder Phasin enthalten, die jedoch durch Garprozesse aufgeschlüsselt werden.
Zudem entsteht durch das korrekte kurze Garen mit dementsprechenden Abschrecken in eiskaltem Wasser eine ansprechend grüne Farbe, die den Verzehr von Erbsen auch optisch anregen.
Zuckerschoten können auch nur kurz blanchiert roh gegessen werden.
Keimlinge von Erbsen können roh gegessen werden und bieten sich neben ihren gesundheitlich fördernden Aspekten mit ihrem milden, süßlichem Aroma als eine knackige Zutat in Salaten, Bowls und anderen Rohkost-Rezepturen an.
Verwendungsbeispiele von Erbsen:
Aus der Familie der Markerbsen gibt es fast 500 unterschiedliche Arten mit jeweils eigenen charakteristischen Eigenschaften.
Ihr hoher Zuckergehalt verleiht den Markerbsen ein leicht süßliches Aroma, das dann frisch oder gekocht bei verschiedenen Zubereitungsarten zur Entfaltung kommt.
Der Gesamtzuckergehalt liegt bei modernen Sorten knapp unter 10 %, was unter anderem auch einen frischen, aromatischen Geschmack bewirkt.
Im Gegensatz zu Zuckererbsen besitzen die Markerbsen jedoch pergamentartige Hülsen mit einer robusten Innenhaut.
Diese hat eine fasrige, nicht zum Verzehr geeignete Konsistenz, und muss deshalb vor der Verarbeitung entfernt werden.
Da die Markerbsen grundsätzlich eine etwas kälteempfindlichere Gruppe innerhalb der Erbsen sind, werden sie erst etwas später als Palerbsen ausgesät.
Je nach der gewählten Sorte, Temperatur und Region werden sie ab Mitte April gepflanzt, jedoch gibt es auch Sorten, die im Herbst ausgesät und im Frühjahr geerntet werden können.
Durch die große Sortenvielfalt kann ein langer Erntezeitraum der Markerbsen gewährleistet werden, wobei sie weiterverarbeitet werden.
Markerbsen eignen sich bevorzugt zum Konservieren für Tiefkühl- oder Konservenware, weshalb ein Großteil dieser Produkte aus Markerbsen bestehen.
Die knackigen grünen Samen der Markerbsen werden geerntet, wenn ihre nicht immer ganz runden, grellgrünen Körner durch die Haut fühlbar sind, in diesem Reife-Zustand können sie ganz normal verarbeitet werden.
Die Körner der Markerbsen sind im ausgereiften Zustand im Gegensatz zu den glattschaligen Palerbsen etwas geschrumpft, weshalb sie dann auch gelegentlich als Schrumpferbsen oder auch Gartenerbsen bezeichnet werden.
Mit diesem Reifegrad können die Markerbsen bei normalen Garverfahren nicht sonderlich gut weich gegart werden, weshalb für gewöhnlich auch eine Verwendung als Trockenerbsen nicht üblich ist.
Daher werden überreife Markerbsen normalerweise nur noch für die Saatgut-Gewinnung verwendet.
Es gibt viele Markerbsen -Sorten mit unterschiedlichen Eigenschaften, die je nach Region und Verfügbarkeit variieren können, die häufigsten Sorten sind kurz stichpunktartig aufgeführt:
Gloriosa:
Frühreife Sorte, reicher Ertrag; süßer Geschmack, anspruchslose Pflanze
Grandera:
Mittelfrühe Sorte, sehr guter Ertrag und Aroma.
Evita:
Mittelfrühe, robuste Sorte, ertragreich, aromatisch.
Karina:
Mittelfrühe Sorte, hoher Ertrag, zum Tiefkühlen geeignet.
Ambassador:
Mittelspäte, widerstandsfähige Sorte
Jumbo:
Mittelspäte, ertragreiche Sorte, lange großen Hülsen, feiner Geschmack
Markana:
Spät reifende, robuste Sorte, feiner Geschmack, zum Tiefkühlen geeignet.
Maxigolt:
Mittelspäte, aromatische Sorte, guter Kornqualität, reicher Ertrag, zum Tiefkühlen geeignet.
Novelia:
Mittelfrühe aromatische Sorte, hoher Zuckeranteil, zum Einfrieren geeignet.
Sima:
Winter-Markerbse, kleinkörnig, Saat im Oktober und Ernte ab Mai.
Sublima:
Mittelspäte Markerbse mit hohem Zuckergehalt; aromatisch und ertragreich;
Tom Thumb:
Topf-Erbsensorte für den Balkon, geringe Wuchshöhe, schmackhafte Samen.
Vitara:
Anbauzeit von Frühjahr bis Herbst; lange Erntezeit, guter Ertrag
Wunder von Kelvedon:
Mittelfrühe, widerstandsfähige Sorte, hoher Ertrag, aromatischer Geschmack
Sima:
Wintersorte, kleine Körner, Aussaat Oktober, Ernte Ende Mai.
Die älteste Gruppe der Speiseerbsen wird in bestimmten Regionen auch Kneifel-, Brokkel-, Roller-, Schäl- oder Pahlerbsen genannt.
Palerbsen besitzen inzwischen bis zu 100 verschiedenen Sorten die unterschiedlichen Gareigenschaften, von weich und breiig kochend bis zu festkochend.
Es gibt gelbe, grüne, graue Sorten, aber auch marmorierte sogenannte Rosinenerbsen und kantige Schockererbsen.
Darüber hinaus sind sie sehr stärkereich, besitzen ein trockeneres Korn und haben ein etwas mehliges Aroma.
Zudem haben sie eine nicht essbare Schale, weshalb sie für gewöhnlich in der Hülse gekocht und danach erst die Samen entfernt werden.
Auch durch dieses Pahlen der Schale kann der Namen dieser Erbsenfamilie abgeleitet werden.
Palerbsen werden entweder im jungen, frühzeitig geernteten Zustand für den Frischverzehr oder im voll ausgereiften Zustand als Trockenerbsen verwendet werden.
Wenn die Körner vom Reifegrad zu groß geworden sind, entwickeln sie einen leicht mehligen Geschmack.
Aufgrund ihres geringeren Zuckergehaltes besitzt die Palerbsen nicht den leicht süßlichen Geschmack der Markerbse.
Dagegen enthalten Palerbsen mehr Stärke, entwickeln beim Garen eine cremige Konsistenz und werden deshalb gerne für Eintöpfe, Pürees und Suppen oder auch zum Trocknen verwendet.
Anbei die wichtigsten Sorten stichpunktartig im Überblick:
Blauschwokker:
Alte, niederländische Sorte, blaue Hülsen, robustes Wachstum, hohe Erträge.
Marrowfat:
Sorte mit mehreren Möglichkeiten zur Verwendung,
Kann jung als Zuckererbse geerntet und getrocknet als Palerbse verwendet werden
Kleine Rheinländerin:
Robuste, mittelfrühe Sorte, große Kerne, dunkelgrünen Hülsen, geringe Wuchshöhe.
Allerfrüheste Mai:
Sehr frühe Sorte, gute Erträge, feiner Geschmack.
Frühe Harzerin:
Frühe, bewährte Sorte. Entwicklungsdauer nur ca. 80 Tagen
Feltham First:
Sehr frühe Sorte, kompaktes Wachstum, tiefgrüne Hülsen, gutes Aroma.
Primavil:
Frühe Sorte, gute Erträge.
Germana:
Mittelfrühe Sorte, sehr ertragreich, feiner Geschmack
Douce Provence:
Sehr frühe, robuste Erbsensorte, hoher Ertrag, witterungsbeständig.
Wahrscheinlich haben Zuckerschoten ihren Ursprung in Nordafrika oder Indien.
Es gibt weltweit inzwischen über 70 verschiedenen Sorten
Heutzutage sind sie nicht nur in Feinkostläden erhältlich, wobei ein Großteil des Bestandes als Importware zu uns kommt.
Aber auch manche Regionen in Deutschland bauen Zuckerschoten inzwischen kommerziell an.
Zudem ist die Pflanze aufgrund ihrer Standort-Anspruchslosigkeit auch im Eigenanbau ein beliebtes Gemüse, das oft im Mischkulturanbau mit anderen Gemüsesorten gepflanzt wird.
Zuckerschoten sind einjährige, krautige Pflanzen, aus deren befruchteten Blüte 10 cm langen Schoten mit jeweils zwischen vier und zehn runde Samenkörner hervorgehen.
Sie haben sich inzwischen zur beliebtesten Erbsensorte entwickelt.
Zuckerschoten besitzen im Gegensatz zu den anderen Erbsensorten keine fasrige Pergament-Schicht in ihrer Hülle, sondern haben eine flache, zarte Schote.
Somit können Zuckerschoten mitsamt Hülse verarbeitet werden und im Gegensatz zu anderen Erbsen ungeschält gegessen werden.
Je nach Region werden Zuckerschoten auch als Kefen, Mangetout, Knackerbsen, Zucker- oder Kaiserschoten auch als Kiefelerbsen bezeichnet.
Geschmacklich sind Zuckerschoten am besten, wenn sie im jungen Stadium mit noch unentwickelten Körnern geerntet werden.
Bei korrekter Zubereitung haben sie einen knackigen Biss und zudem eine attraktive Optik.
Dadurch werden sie gerne roh, oder nur kurz vorgegart in Salaten, Vorspeisen oder auch in kurz gebratenen Wok-Gerichten oder als eigenständige Gemüsebeilage verwendet.
Aber auch kurze Garmachungsarten wie Sautieren, Dünsten, Poelieren oder Braten sind sehr beliebt.
Ihr hoher Zuckergehalt verleiht Zuckerschoten ein zartes Aroma und einen süßlichen Geschmack, die Lagerfähigkeit ist jedoch begrenzt, da sich der Zucker dann in Stärke umwandelt.
Zuckerschoten-Sorten stichpunktartig im Überblick:
Norli:
Frühreife Sorte, kompakter Wuchs, Balkon oder Terrasse geeignet, ertragreich, mit aromatischen Schoten
Ambrosia:
Mittelfrühe, deutsche Sorte, ertragreich, große Körner, gutes Aroma
Halbhoch Normand:
Frühe Sorte, hellgrüne Schoten, gelbe Körner.
Vroege Hendriks:
Sehr frühe Sorte, robust.
Golden Sweet:
Goldgelben Hülsen, zweifarbige Blüten
Shiraz:
Violetten Schoten, zweifarbigen Blüten, bräunlich-violette Samen
Sweet Horizon:
Mittelspäte bis späte Zuckererbse, kräftiger Wuchs
Frieda Welten:
Starkwüchsige Winter-Zuckererbse, frostfest, geeignet für Herbstsaat. Violette Blüten.
Sie sind auch unter den Begriffen Felderbse, Futtererbse oder auch Grünfuttererbse bekannt, spielen aber heutzutage für die menschliche Ernährung keine größere Rolle mehr.
Aufgrund ihres hohen Nährstoffgehaltes wird die Ackererbse hauptsächlich als Tierfutter verwendet.
Früher war die Ackererbse fester Bestandteil der Erbswurst, von Suppen, Eintöpfen oder wurde auch als Erbsmehl als eine Zutat für die Brotherstellung verwendet.
Regional werden die markant gemusterten Kleinerbsen der Marke „Maple Peas“ noch für die Herstellung von Salaten, Sprossen oder landestypischen Speisen verwendet.
Die oftmals im Handel unter dem Namen Spalterbsen oder auch Splittererbsen vorkommenden Produkte sind keine eigene Erbsensorte und werden je nach Deklarierung oftmals auch einfach als geschälte Erbsen, Gartenerbsen oder Speiseerbsen in den Handel gebracht.
Dabei sind grüne und gelbe Splittererbsen am häufigsten.
Unter dem Begriff Spalterbsen versteht man geschälte Erbsen einer der klassischen, getrockneten Erbsen – Sorten, bei denen die äußere Haut und der Keim entfernt wurden.
Bei dem Herstellungs-Prozess zerfällt die Erbse in zwei oder mehrere Teile, wovon auch ihr Namen abgeleitet wurde.
Sie müssen vor der Verwendung nicht eingeweicht werden und zerfallen beim Garen in eine Püree-artige Konsistenz, weshalb ihre Verwendung für Suppen, Eintöpfe, Bratlinge, vegane Brotaufstriche oder auch Erbsen-Guacamole bliebt ist.
Allein vom Namen her und auch aufgrund ihrer runden, Erbsen ähnlichen Form werden Kichererbsen umgangssprachlich oft der Erbsenfamilie zugerechnet.
Dabei gehört die Kichererbse zwar ebenfalls zu den Hülsenfrüchten, wird aber botanisch nicht zur Familie der Speiseerbsen eingeordnet.
Sie bilden vielmehr eine eigene Gattung der Kichererbsen in der Familie der Schmetterlingsblütler (Fabaceae).
Aus diesem Grund sind die Kichererbsen hier nur kurz aufgeführt und in einer eigenen Rubrik ausführlich dargestellt.
Alle Informationen über die oftmals auch Power-Kugeln bezeichnete Hülsenfrucht findet ihr hier:
Flügelerbsen sind auch unter den Namen Spargelerbsen, Spargelklee, rote Spargelerbse, Kaffeeerbse, Flügelschote oder auch Goabohnen bekannt.
In England und Asien gilt die Spargelerbse als Delikatesse – in Deutschland ist die alte Gemüsesorte hingegen fast in Vergessenheit geraten
Die Flügelerbse wird zwar ebenfalls zu den Hülsenfrüchten gezählt, gehören aber zur Gattung des Hornklees und hat somit keine unmittelbare Verwandtschaft zur Erbsenfamilie.
Trotz einiger gemeinsamer Merkmale unterscheiden sich Flügelerbsen von den klassischen Erbsensorten in puncto Gattung, Art, Aussehen und bevorzugtem Anbauklima.
Flügelerbsen sind sehr nahrhaft und sind eine gute Quelle für Protein, Vitamine (insbesondere Vitamin A und C) und Mineralstoffe wie Eisen und Kalzium
Sie ist kulinarisch sehr vielseitig und besitzt zudem noch einen hohen Nährwert.
All diese Eigenschaften macht die Flügelerbse agrarökonomisch besonders wertvoll, und führt dazu, dass sie sich als wichtigen Kulturpflanze in vielen Regionen entwickelt hat.
Flügelerbsen sind hauptsächlich in tropischen Regionen Asiens und im Pazifik zu Hause, obwohl auch in England und vereinzelt auch in Deutschland gerade der Eigenanbau in Gewächshäusern durch spezialisierte Landwirte durchaus verbreitet ist.
Die rote Spargelerbse kommt zudem häufig in Südeuropa, im Mittelmeerraum sowie Nordafrika und dem Kaukasusraum vor.
Die Pflanzen mit den tiefroten Schmetterlingsblüten sind sowohl als Zierpflanze im Garten als auch zum Verzehr als ein fast schon vergessenes, ungewöhnliches Gemüse, mit einem an Spargel als auch an grüne Bohnen erinnernden Geschmack, beliebt.
Alle Teile der Flügelerbse sind essbar, es können sowohl die jungen Schoten, die Blätter, die Wurzeln, der Samen, die Triebe als auch die Blüten verzehrt werden.
Die Flügelerbse besitzt vier flügelähnlichen Kanten entlang ihrer grünen Hülsen, die noch unreif geerntet werden, da sie später verholzen und ihr charakteristisches Aroma verlieren. Diese ca. 3 cm langen Schoten der rotblühenden Flügelerbse können dann sowohl wie Salat, als auch als vielseitig gegartes Gemüse zubereitet werden.
Sie sind druckempfindlich und nicht lange lagerbar, weshalb sie nach der Ernte rasch zubereitet werden sollten.
Blätter werden ebenfalls jung geerntet und dann in ähnlicher Weise wie Blattspinat zubereitet.
Die Samen können sowohl gekocht verzehrt werden als auch geröstet, gemahlen und dann als Kaffee-Ersatz genutzt werden.
Die dekorativen, roten Blüten werden gerne zur Garnitur für Salate, Vorspeisen oder sonstige Gerichte eingesetzt.
Auch die knolligen Wurzeln der Pflanze sind essbar. Sie besitzen Stärke und können ähnlich wie Kartoffeln zubereitet werden.
Selbst die jungen Sprossen und Triebe können geerntet und beispielsweise gedünstet verzehrt werden.
Die heutzutage nur noch wenig vorkommende Platterbse gehört ebenfalls zur entfernten Erbsenfamilie innerhalb der Hülsenfrüchte.
Sie spielen hauptsächlich in der nachhaltigen Landwirtschaft der südlichen Regionen von Italien oder Griechenland eine kulinarische Rolle.
Aber auch in Kanada oder der USA oder anderen Bereichen der Nordhalbkugel werden die fast 150 verschiedenen Arten mit ihren weißen, rosa oder violetten Blüten angepflanzt.
Hervorgegangen ist sie vermutlich aus einer Kreuzung von Linsen und Kichererbsen. Platterbsen werden sowohl als Zierpflanze im Garten als auch kulinarisch genutzt.
Für den Verzehr sind die Blüten, jungen Triebe und die Blütenknospen, aber auch als Gewürz geeignet.
Ihr Aussehen erinnert an kleine, unregelmäßig geformte, graue-mattgelbe Steinchen.
Speiseplatterbsen haben einen nussigen, süßlichen Geschmack, besitzen eine feste Textur und haben nach dem Garen eine breiige Konsistenz, weshalb sie sich für Aufstriche, Dipps, Suppen, Püree, Risotto oder Bratlingen eignen.
In der umbrischen Küche werden Platterbsen unter dem Begriff Cicerchie zu verschiedenen Gerichten verarbeitet.
Die Augenerbsen oder Kuherbsen werden je nach Einteilung zu den Erbsen oder dann in einer kleinen Namensvariation auch zu den Bohnen gezählt.
Wir haben diese Gruppe hier mit aufgeführt, aber bei den Bohnen genauer beschrieben.
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